Voice Commerce verändert die Art und Weise, wie Menschen online einkaufen. Anstatt Produktnamen einzugeben, sagen Nutzer jetzt: „Hey Alexa, bestelle grüne Teebeutel“ oder „OK Google, zeig mir die besten kabellosen Kopfhörer“.
Dieser Trend ist nicht mehr futuristisch — er passiert jetzt. Zu Beginn des Jahres 2025 wird das Voice-Shopping im E-Commerce voraussichtlich neue Meilensteine erreichen.
Wenn Sie einen Online-Shop betreiben, ist dies Ihre Chance, frühzeitig zu führen. In diesem Leitfaden wird alles über Voice Commerce 2025 erklärt, vom Verständnis der Technologie bis hin zur schrittweisen Implementierung in Ihrem Geschäft. Du erfährst, wie du deine Website für die Sprachsuche optimierst, Sprachassistenten integrierst und dein E-Commerce-Geschäft zukunftsfähig machst.
Lass uns anfangen.
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Was ist Voice Commerce — eine Perspektive für 2025
Voice Commerce bedeutet, zu kaufen oder zu interagieren mit E-Commerce-Plattformen Sprachbefehle verwenden, anstatt zu tippen oder zu klicken. Dies ist Teil des allgemeinen Trends des Conversational Commerce, bei dem Verbraucher intelligente Assistenten verwenden, um einzukaufen und Entscheidungen freihändig zu treffen.
Von Voice Search bis Voice Shopping
Die Schicht begann mit der Sprachsuche. Die Leute fingen an, Siri, Alexa oder Google einfache Fragen zu stellen: „Was ist der beste Laptop unter 500 US-Dollar?“ oder „Wo kann ich Bio-Honig kaufen?“
Im Laufe der Zeit entwickelte sich daraus Voice Shopping, bei dem Benutzer vollständige Transaktionen mit ihrer Stimme abschließen können. Plattformen wie Amazon Alexa, Google Assistant und Apple Siri ermöglichen es Benutzern jetzt, Artikel nachzubestellen, Lieferungen zu verfolgen oder sogar mündliche Zahlungen zu tätigen.
Voice Shopping verbindet Komfort mit Geschwindigkeit — die Nutzer müssen nicht mehr tippen, suchen und scrollen. Sie können Produkte mithilfe einfacher gesprochener Phrasen kaufen.
Schlüsseltechnologien hinter Voice Commerce
Voice Commerce basiert auf mehreren fortschrittlichen Technologien, die menschliche Sprache verstehen und darauf reagieren:
- Automatische Spracherkennung (ASR): Konvertiert gesprochene Sprache in Text, den Maschinen verarbeiten können.
- Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP): Hilft dem System, die Absicht und den Kontext der Benutzer zu verstehen.
- Text-zu-Speech (TTS): Ermöglicht Geräten, auf natürliche Weise mit Benutzern zu sprechen.
- KI und maschinelles Lernen: Lernen Sie aus dem Verhalten und den Präferenzen der Nutzer, um personalisierte Produktvorschläge zu unterbreiten.
- APIs für Sprachassistenten: Plattformen wie Alexa Skills und Google Actions verbinden Ihr E-Commerce-Backend mit Sprachschnittstellen.
Zusammen sorgen diese Technologien für ein nahtloses, dialogorientiertes Einkaufserlebnis, das sich wie ein Mensch anfühlt.
Warum 2025 ein Wendepunkt ist
Im Jahr 2025 wird Voice Commerce zum Mainstream werden. Die Akzeptanz intelligenter Lautsprecher ist sprunghaft angestiegen, und fast jedes Smartphone unterstützt Sprachassistenten. Da die Generation Z und Millennials sofortige, freihändige Interaktionen bevorzugen, müssen Marken die Nutzer dort ansprechen, wo sie sich gerade befinden — per Spracheingabe.
Außerdem werden Verbesserungen bei der Unterstützung mehrsprachiger Sprachen und der Akzenterkennung dazu führen, dass Spracheinkäufe weltweit inklusiver werden. E-Commerce-Plattformen, die Sprachassistenten integrieren, werden einen Wettbewerbsvorteil haben, insbesondere in Regionen, in denen Mobilgeräte an erster Stelle stehen.
Warum Voice Commerce für E-Commerce-Shops wichtig ist
Voice Commerce ist nicht nur ein cooles Feature — es ist eine strategische Geschäftschance. Es verändert die Art und Weise, wie Kunden in Ihrem Geschäft suchen, kaufen und mit ihm interagieren.
Komfort, Geschwindigkeit und Gewohnheitswandel
Verbraucher lieben Bequemlichkeit. Mit Voice Commerce können sie Multitasking betreiben — einkaufen, während sie fahren, kochen oder Sport treiben.
Ein Bericht von PwC zeigt das 71% der Menschen Wenn möglich, bevorzuge Spracheingabe dem Tippen, weil es schneller ist. Spracheinkäufe reduzieren den Reibungsprozess beim Kauf, was zu höheren Konversionsraten und kürzeren Kaufzeiten führt.
Wenn die Stimme zur Gewohnheit wird, erwarten die Käufer, dass sie von den Geschäften unterstützt wird. Unternehmen, die sich frühzeitig anpassen, werden Loyalität und Vertrauen aufbauen.
Anwendungsfälle: Nachbestellen, Schnellkäufe
Voice Commerce eignet sich besonders gut für Wiederholungskäufe oder Artikel mit geringem Kundeninteresse — denken Sie an Lebensmittel, Toilettenartikel oder Tiernahrung.
Zum Beispiel:
- „Alexa, bestelle meine Zahnpasta nach.“
- „Hey Google, kaufe Kaffeebohnen von meiner Lieblingsmarke.“
Diese Schnellbefehle vereinfachen den Vorgang und fördern Wiederholungsverkäufe.
Voice unterstützt auch die Produktentdeckung, z. B. wenn Nutzer fragen: „Was ist die beste Feuchtigkeitscreme unter 20 US-Dollar?“ — öffnet Türen, damit Ihre Produkte über die Sprachsuche vorgestellt werden.
Vorteile von Barrierefreiheit und Inklusion
Voice Commerce unterstützt auch Benutzer, die Schwierigkeiten beim Tippen oder Navigieren in komplexen Benutzeroberflächen haben, einschließlich sehbehinderter oder älterer Kunden.
Das Hinzufügen von Sprachkompatibilität macht Ihren Shop inklusiver und entspricht den Best Practices für Barrierefreiheit. Diese Inklusivität geht über die Ethik hinaus und erweitert Ihren Kundenstamm und verbessert den Ruf Ihrer Marke.
Abbildung des sprachgesteuerten E-Commerce-Funnels
Voice verändert jede Phase des traditionellen E-Commerce-Funnels — von der Sensibilisierung bis hin zur Interessenvertretung. Lassen Sie uns herausfinden, wie das geht.
Entdecken und Surfen per Spracheingabe
In dieser Phase äußern Benutzer ihre Bedürfnisse im Gespräch. Zum Beispiel:
- „Was sind die besten kabellosen Ohrhörer?“
- „Zeig mir trendige Sneaker unter 100$.“
Um hier angezeigt zu werden, muss dein Shop sprachoptimiert sein SEO—Inhalte, die direkte Gesprächsfragen beantworten. Die Strukturierung von FAQs, die Verwendung von Long-Tail-Keywords und ein übersichtliches Schema-Markup tragen dazu bei, dass Ihre Produkte in den Sprachsuchergebnissen auftauchen.
Bewertung und Vergleich per Spracheingabe
Sobald Benutzer Optionen gefunden haben, stellen sie Folgefragen wie:
- „Ist das wasserdicht?“
- „Wie lange hält die Batterie?“
- „Was sagen die Leute über dieses Produkt?“
Die Produktbeschreibungen, Bewertungen und Fragen und Antworten Ihres Shops sollten detailliert, präzise und strukturiert sein, damit Sprachassistenten sie laut vorlesen können. Je klarer die Antworten sind, desto besser ist das Erlebnis.
Sprachtransaktionen und Zahlungsströme
Hier trifft Komfort auf Sicherheit. Bei der sprachgesteuerten Kaufabwicklung können Kunden Käufe mit Befehlen wie den folgenden bestätigen:
- „Kaufe das jetzt.“
- „Meine Bestellung mit Standardzahlung aufgeben.“
Amazon leistete mit 1-Click Voice Ordering Pionierarbeit. Als Ladenbesitzer können Sie ähnliche Funktionen über APIs oder Plugins aktivieren, die eine Verbindung zu Alexa oder Google herstellen.
Sorgen Sie immer für die richtigen Authentifizierungsschritte wie Sprach-PINs oder biometrische Verifizierung, um das Vertrauen zu wahren und versehentliche Käufe zu verhindern.
Nachbestellungen und Sprachnachbestellungen
Sprachassistenten verbessern auch die Interaktionen nach dem Kauf:
- „Verfolge mein Paket.“
- „Stornieren Sie meine letzte Bestellung.“
- „Bestell mein Lieblingsshampoo nach.“
Dieses kontinuierliche Engagement steigert die Kundenzufriedenheit und -bindung und macht aus einmaligen Käufern treue Kunden.
Schritt für Schritt: So bereiten Sie Ihren Shop auf Voice Commerce vor (bereit für 2025)
Hier ist Ihre vollständige Roadmap, um Ihren Online-Shop für den Voice-Shopping-E-Commerce vorzubereiten.
Phase A: Einrichtung und sprachfreundliche Bereitstellung einer Website
- Optimieren Sie die Geschwindigkeit Ihrer Website und die Leistung von Mobilgeräten. Sprachbenutzer verwenden normalerweise mobile Geräte. Eine langsame Website kann die Konvertierung beeinträchtigen. Komprimieren Sie Bilder, verwenden Sie Caching und sorgen Sie für schnelle Ladezeiten.
- Verwenden Sie strukturiertes Datenmarkup. Fügen Sie ein Schema für Produkte, häufig gestellte Fragen, Bewertungen und Preise hinzu. Auf diese Weise können Sprachassistenten relevante Informationen wie „Preis“ oder „Bewertungen“ abrufen.
- Vereinfachen Sie die Navigation und das Layout. Sprachbenutzer scrollen nicht. Daher müssen Ihre Inhalte logisch organisiert sein, damit Assistenten sie leicht interpretieren können.
- Verbessern Sie die Produktbeschreibungen. Verwenden Sie natürliche, gesprochene Sprache und beantworten Sie wahrscheinliche Fragen direkt im Inhalt.
- Aktivieren Sie HTTPS und starke Sicherheit. Sprachtransaktionen benötigen sichere Verbindungen für sichere Zahlungen.
- Fügen Sie Alt-Text und Barrierefreiheitsfunktionen hinzu. Dies hilft nicht nur bei der Suchmaschinenoptimierung, sondern stellt auch sicher, dass Sprachsysteme Ihre Inhalte besser interpretieren.
Phase B: Keyword-Strategie und Konversationsinhalte
Sprachanfragen klingen anders als getippte. Sie sind länger, natürlicher und auf Fragen beruhend.
Beispiel:
- Typisiert: „beste Laufschuhe“
- Stimme: „Was sind die besten Laufschuhe für Plattfüße unter 100$?“
Um zu optimieren:
- Verwende Konversationskeywords mit Tools wie AnswerThePublic oder Googles „Die Leute fragen auch“.
- Erstellen Sie FAQ-Seiten, die sich mit diesen Fragen befassen.
- Schreiben Sie Blogbeiträge, die natürliche Sprachmuster nachahmen.
- Füge Feature-Schnipsel mit präzisen, direkten Antworten hinzu.
- Verwenden Sie standortbezogene Keywords, wenn Sie regionale Märkte bedienen.
Sorgen Sie dafür, dass Ihre Inhalte wie eine echte Konversation klingen. Ziel ist es, sich an der Art und Weise zu orientieren, wie die Leute sprechen, nicht nur daran, wie sie tippen.
Phase C: Integration der Sprachplattform (Alexa, Google, Siri)
Sobald Ihre Website optimiert ist, integrieren Sie Sprachfunktionen.
- Alexa-Fähigkeiten: Erstellen Sie einen Skill für Ihren Shop, mit dem Benutzer suchen, Artikel hinzufügen und nachbestellen können. Amazon bietet SDKs und Vorlagen für E-Commerce an.
- Google-Aktionen: Integrieren Sie Google Assistant, damit Kunden direkt über Sprachansagen Informationen finden und bestellen können. Beispiel: „Hey Google, sprich mit [Name deines Shops].“
- Siri-Kurzbefehle: Bieten Sie Kurzbefehle für häufige Aktionen wie das Überprüfen des Bestellstatus oder das Anzeigen von Werbeaktionen an. Beispiel: „Hey Siri, öffne die heutigen Angebote bei Alidrop.“
- API-Integration: Synchronisieren Sie Ihren Produktkatalog, Ihren Warenkorb und Ihre Zahlungs-APIs mit diesen Plattformen, um eine reibungslose Kaufabwicklung zu gewährleisten.
Diese Integration verwandelt Ihren Shop von statischen Seiten in ein sprachgesteuertes Einkaufserlebnis.
Phase D: Analytik, Iteration und Sprachfeedback
Die Umsetzung ist erst der Anfang. Sie müssen nachverfolgen, messen und verfeinern.
- Überwachen Sie Sprachinteraktionen: Verfolgen Sie, welche Befehle Benutzer geben, welche Produkte am häufigsten nachgefragt werden und wo sie ihre Bestellung aufgeben.
- Verwenden Sie Analysetools: Plattformen wie Google Analytics und Alexa Developer Console bieten Einblicke in die Sprachinteraktion.
- Sprachfeedback einholen: Ermöglichen Sie Benutzern, ihr Voice-Shopping-Erlebnis zu bewerten.
- Basierend auf Daten verfeinern: Verbessern Sie unklare Produktnamen, vereinfachen Sie Aufforderungen und legen Sie Abgabestellen fest.
Voice Commerce lebt von Iteration. Je mehr Sie testen, desto intelligenter wird Ihr System.
Phase E: Markteinführung und Kundenschulung
Starten Sie abschließend Ihren sprachgesteuerten Shop und informieren Sie Ihre Kunden.
- Bewerben Sie Sprachfunktionen: Kündigen Sie das Update per E-Mail, in sozialen Netzwerken und auf Ihrer Homepage an. Beispiel: „Shoppen Sie jetzt mit Ihrer Stimme — sagen Sie einfach: ‚Alexa, öffne Alidrop! '“
- Tutorials erstellen: Veröffentlichen Sie kurze Videos oder Anleitungen, die zeigen, wie Kunden Sprachbefehle verwenden können.
- Bieten Sie Anreize an: Fördern Sie die Akzeptanz durch Rabatte für Erstbestellungen per Spracheingabe.
- Feedback einholen: Fragen Sie die Nutzer, was funktioniert hat und was nicht, um das Erlebnis zu verbessern.
Herausforderungen und Risiken (und wie man sie mindern kann)
Jede neue Technologie hat Herausforderungen. So gehen Sie intelligent mit ihnen um.
Erkennungsfehler und Akzentvariabilität
Sprachassistenten verstehen manchmal Wörter falsch, insbesondere bei starken Akzenten oder Hintergrundgeräuschen.
Lösung:
- Trainiere deine Sprach-App mit diversen Datenbeispielen.
- Verwenden Sie klare Produktnamen.
- Bieten Sie vor dem Check-out visuelle Bestätigungen an.
Datenschutz, Vertrauen und Datenschutz
Benutzer zögern möglicherweise, sensible Daten per Spracheingabe weiterzugeben.
Lösung:
- Implementieren Sie eine starke Verschlüsselung.
- Seien Sie transparent in Bezug auf die Datennutzung.
- Ermöglichen Sie Benutzern, Bestellungen manuell oder per Zwei-Faktor-Authentifizierung zu bestätigen.
Ambiguität, Fallbacks und Multi-Intent-Handling
Benutzer geben möglicherweise vage Befehle wie „Bestelle das Übliche“.
Lösung:
- Zusätzliche Aufforderungen hinzufügen: „Wollten Sie den letzten Artikel neu bestellen?“
- Verwenden Sie KI, um Präferenzen abzubilden und die Absicht zu klären.
Plattformabhängigkeit und Abhängigkeit
Wenn Sie nur für Alexa oder Google bauen, kann dies Ihre Reichweite einschränken.
Lösung:
- Unterstützt mehrere Plattformen.
- Verwenden Sie offene APIs, damit Ihr Backend flexibel bleibt.
- Behalten Sie die Kontrolle über Kundendaten und Kundenerlebnisse.
Beispiele aus der Praxis für Voice Shopping in Aktion
Schauen wir uns an, wer bereits mit Voice Commerce gewinnt.
Wichtige Anwendungsfälle für Marken
- Dominos Pizza: Ermöglicht Kunden, mit Alexa oder Google zu bestellen. „Alexa, öffne Domino's und gib meine übliche Bestellung auf.“ Es steigerte die Wiederholungsverkäufe und den Komfort.
- Walmart: Bietet „Walmart Voice Order“ an, das in Google Assistant integriert ist. Käufer können Lebensmittel freihändig in ihren Einkaufswagen legen.
- Amazonas: Pionierarbeit beim Spracheinkauf über Alexa, sodass Benutzer innerhalb von Sekunden aus der Kaufhistorie nachbestellen können.
Kleinere/Nischenimplementierungen
- Iroha Nature (Spanien): Sprachbestellung für Hautpflege hinzugefügt. Kunden bestellen nach, indem sie einfach sagen: „Bestell meine Gesichtsmaske“.
- Jordan's Skinny Mixes (Vereinigte Staaten): Verwendet Alexa für Rezeptempfehlungen und Aufforderungen zur Nachbestellung, wodurch das Engagement gesteigert wird.
Diese Beispiele belegen, dass sowohl große als auch kleine Unternehmen Voice Shopping effektiv nutzen können.
Was kommt nach 2025 — Voice Commerce-Trends, die Sie im Auge behalten sollten
Der Sprachhandel wird sich weiterhin rasant entwickeln. Hier ist, was als Nächstes kommt.
Multimodale und dialogorientierte KI
Die Stimme wird mit der Grafik verschmelzen. Käufer sprechen mit einem Gerät und sehen gleichzeitig die Produktoptionen auf den Bildschirmen. Dieses multimodale Erlebnis wird Spracheinkäufe intuitiver und interaktiver machen.
Kontextuelles/Prädiktives Ordnen
KI wird bald vorhersagen, was Kunden wollen, bevor sie danach fragen. Ihr Assistent könnte zum Beispiel sagen: „Ihnen geht das Waschmittel aus. Soll ich es nachbestellen?“
Dieser prädiktive Handel wird das Einkaufen auf einem noch nie dagewesenen Niveau personalisieren.
Stimme in IoT, AR, VR
Voice wird in intelligente Kühlschränke, Autos und Wearables integriert werden. Stellen Sie sich vor, Sie sagen direkt in Ihren Kühlschrank: „Milch bestellen“. In Kombination mit AR und VR wird es zu vollständig immersiven, dialogorientierten Einkaufserlebnissen führen.
Checkliste zur Einführung von Voice Commerce und 30-60-90-Tage-Plan
Hier finden Sie eine praktische Roadmap für die Voice-Commerce-Reise Ihres Shops.
Die ersten 30 Tage (Foundation)
- Audit-Website für Mobil- und Geschwindigkeitsoptimierung.
- Schema-Markup hinzufügen (Produkt, FAQ, Bewertung).
- Erstellen Sie häufig gestellte Fragen zur Konversation.
- Recherchiere nach Sprachstichwörtern.
Die nächsten 60 Tage (Implementierung)
- Erstellen Sie Alexa Skill oder Google Action.
- Integrieren Sie APIs für Katalog und Zahlungen.
- Fügen Sie sprachfreundliche Blog-Inhalte hinzu.
- Testbefehle und Fehlerbehandlung.
Die nächsten 90 Tage (Optimierung)
- Starten Sie die Beta-Version und holen Sie Benutzerfeedback ein.
- Überwachen Sie Analysen und verbessern Sie Sprachinteraktionen.
- Werben Sie in sozialen Medien und Newslettern.
- Bereite fortgeschrittene Sprachmarketing-Kampagnen vor.
Fazit und nächste Schritte
Voice Commerce ist nicht mehr optional — es ist die nächste große Entwicklung des E-Commerce. Bis 2025 werden Verbraucher ein Einkaufserlebnis mit Freisprechfunktion und Konversation erwarten.
Wenn Sie Ihr Geschäft jetzt vorbereiten, haben Sie einen klaren Vorteil. Optimieren Sie zunächst Ihre Inhalte für Spracheingaben, integrieren Sie sie mit führenden Assistenten und bieten Sie ein nahtloses, vertrauenswürdiges Nutzererlebnis.
Denken Sie daran, dass Early Adopters immer marktführend sind. Wenn Sie heute damit beginnen, machen Sie nicht nur Ihr Unternehmen zukunftssicher, sondern sorgen auch für ein Einkaufserlebnis, das sich so natürlich anfühlt wie ein Gespräch.
Häufig gestellte Fragen zu Voice Commerce
Was ist Voice Commerce?
Voice Commerce ist eine Einkaufsmethode, die es Kunden ermöglicht, Produkte mithilfe von Sprachbefehlen über virtuelle Assistenten wie Alexa, Google Assistant oder Siri zu durchsuchen, zu suchen und zu kaufen. Es bietet eine komfortable Freisprechfunktion und macht das Einkaufen für Benutzer zu Hause oder unterwegs schneller und leichter zugänglich.
Ist Voice Commerce sicher?
Ja, Voice Commerce ist im Allgemeinen sicher. Moderne Plattformen verwenden Verschlüsselung, sichere Zahlungsgateways, Spracherkennung und Multifaktor-Authentifizierung, um Benutzeridentitäten und Transaktionen zu schützen. Solange Kunden vertrauenswürdige Geräte und Einzelhändler verwenden, bleibt sprachbasiertes Einkaufen eine sichere und zuverlässige Einkaufsmethode.
Wie kann ich meinen Shop sprachbereit machen?
Um deinen Shop sprachtauglich zu machen, optimiere die Sprachsuche, indem du Konversationskeywords und strukturierte Daten verwendest. Stellen Sie sicher, dass Ihr Shop schnell geladen wird, integrieren Sie Tools wie Alexa Skills oder Google Actions und stellen Sie klare Produktinformationen bereit, die Sprachassistenten leicht lesen und interpretieren können.
Welche Produkte verkaufen sich am besten über Voice Commerce?
Voice Commerce eignet sich am besten für einfache, alltägliche Produkte, die schnell nachbestellt werden müssen, wie Lebensmittel, Heimtierbedarf, Körperpflegeartikel und Haushaltsartikel. Diese Käufe sind vertraut und risikoarm, sodass Benutzer sie bequem per Sprachbefehl abschließen können, ohne dass detaillierte Bilder erforderlich sind.
Ist Voice Commerce nur für große Marken?
Nein, Voice Commerce ist nicht auf große Marken beschränkt. Kleine und mittlere Unternehmen können es auch mithilfe erschwinglicher Plugins, APIs und Sprachassistenz-Integrationen nutzen. Mit der richtigen Suchmaschinenoptimierung und Einrichtung können auch kleinere Geschäfte mithalten und ihren Kunden ein nahtloses Voice-Shopping-Erlebnis bieten.






