Mit Venmo können Sie schnell und einfach Geld senden und empfangen. Aber wussten Sie, dass Betrüger ständig neue Wege finden, um Leute in dieser beliebten App auszutricksen? Möglicherweise erhalten Sie Nachrichten über gefälschte Prämien, seltsame Zahlungsanfragen oder sogar Anrufe von jemandem, der vorgibt, Venmo-Support zu sein. Es ist leicht, auf diese Tricks hereinzufallen, wenn Sie nicht aufpassen.
Deshalb ist dieser Leitfaden hier, um Ihnen zu helfen. Wir führen Sie durch die 15 häufigsten Venmo-Betrügereien und zeigen Ihnen, wie Sie die Warnzeichen erkennen, bevor es zu spät ist. Sie lernen einfache Schritte kennen, um Ihr Geld zu schützen und was zu tun ist, wenn Sie jemals betrogen werden. Egal, ob Sie gerade erst mit Venmo beginnen oder es schon eine Weile verwenden, dieser Leitfaden hilft Ihnen dabei, sicher und selbstbewusst zu bleiben. Bereit, ein Venmo-Betrugsexperte zu werden? Lass uns anfangen!
Venmo-Betrug verstehen: Was Sie wissen müssen
Venmo ist eine bequeme Möglichkeit, Geld an Freunde zu senden, Dienstleistungen zu bezahlen oder online einzukaufen. Aber wie jede beliebte Plattform zieht sie Betrüger an, die Sie um Ihr Geld oder Ihre persönlichen Daten betrügen wollen. Diese Tricks werden als Venmo-Betrug bezeichnet. Wenn Sie wissen, wie sie funktionieren, können Sie auf Nummer sicher gehen.

Was sind Venmo-Betrügereien?
Venmo-Betrügereien sind unehrliche Programme, bei denen die Venmo-App verwendet wird, um Benutzer zu betrügen. Betrüger können gefälschte Zahlungsanfragen senden, sich als vertrauenswürdige Kontakte ausgeben oder Phishing-Nachrichten verwenden, um Ihre Anmeldedaten zu stehlen. Bei einigen Betrügereien geht es um gefälschte Rechnungen oder um Gratisgeldversprechen, die jedoch nie zustande kommen. Diese Tricks sollen Sie verwirren oder dazu drängen, Geld zu senden oder vertrauliche Informationen preiszugeben.
Ist Venmo sicher zu verwenden?
Venmo selbst ist sicher und verwendet starke Sicherheitsmaßnahmen wie Verschlüsselung und Zwei-Faktor-Authentifizierung. Aber kein System ist perfekt. Betrüger nutzen menschliche Fehler und Bewusstseinslücken aus. Venmo warnt Benutzer davor, nur Geld an Personen zu senden, die sie kennen und denen sie vertrauen. Es erinnert auch alle daran, die Details jeder Transaktion sorgfältig zu überprüfen. Wenn Sie Venmo mit Bedacht einsetzen und wachsam bleiben, ist die App eine sichere Methode, um Zahlungen zu verwalten.
Warum zielen Betrüger auf Venmo-Benutzer ab?
Venmo ist beliebt und hat täglich Millionen von aktiven Benutzern. Dieses große Publikum ist eine Goldgrube für Betrüger. Viele Transaktionen werden schnell abgewickelt, und es ist einfach, sofort Geld zu senden — manchmal ohne zweimal darüber nachzudenken. Betrüger verlassen sich auf diese Geschwindigkeit und vertrauen darauf, Menschen auszutricksen, bevor sie merken, dass etwas nicht stimmt.
Sie nutzen auch Social Engineering — indem sie sich als Freunde, Familie oder offizielle Unterstützung ausgeben —, um Ihr Vertrauen zu gewinnen. Da Venmo-Zahlungen größtenteils irreversibel sind, ist es schwierig, das Geld zurückzubekommen, sobald es Ihr Konto verlassen hat. Dies macht Venmo-Benutzer zu einem attraktiven Betrugsziel.
15 häufige Venmo-Betrügereien, auf die Sie achten sollten
Venmo-Betrug gibt es in vielen Formen, aber alle versuchen, Sie dazu zu bringen, Geld oder private Informationen preiszugeben. Wenn Sie jeden Betrug verstehen, können Sie rote Fahnen erkennen und Ihr Konto schützen. Lassen Sie uns in die häufigsten Betrügereien eintauchen und wie Sie sie vermeiden können.
1. Betrug mit gefälschten Preisen oder Geldprämien
Betrüger senden Nachrichten, in denen behauptet wird, Sie hätten Geld oder einen Preis von Venmo gewonnen. Sie enthalten einen Link, in dem Sie aufgefordert werden, sich anzumelden oder Kontodaten anzugeben. Das Ziel ist es, Ihr Passwort zu stehlen oder auf Ihr Konto zuzugreifen.
Wie erkennt man es
- Unerwartete Nachrichten, die kostenloses Geld oder Belohnungen versprechen.
- Links, die nicht zu offiziellen Venmo-Websites führen.
- E-Mails von Adressen, die nicht auf „@venmo .com“ enden.
- Social-Media-Konten, die nicht verifiziert sind, aber behaupten, Venmo zu sein.
So bleiben Sie sicher
- Loggen Sie sich nur über die offizielle App oder venmo.com ein.
- Geben Sie niemals Ihre Daten in Links aus Texten, E-Mails oder Social-Media-Nachrichten ein.
- Folge den offiziellen Konten von Venmo (@Venmo und @VenmoSupport) für Updates.
- Ignorieren Sie „Zu schön um wahr zu sein“ -Preisangebote und melden Sie verdächtige Nachrichten.
2. Phishing-Angriffe (E-Mails, Texte und Anrufe)
Phishing-Betrügereien versuchen, Sie zur Angabe von Anmeldeinformationen oder Sicherheitscodes zu verleiten, indem sie vorgeben, Venmo zu sein. Betrüger senden möglicherweise gefälschte Nachrichten zur mehrstufigen Authentifizierung oder E-Mails mit böswilligen Links.
Wie erkennt man es
- Nachrichten, in denen Sie aufgefordert werden, auf Links zu klicken, um sich zu verifizieren oder sich anzumelden.
- Anfragen nach Ihrem Passwort, Ihrer PIN oder Ihren Authentifizierungscodes.
- Schlechte Grammatik oder ungewöhnliche Absender-E-Mail-Adressen.
- Anrufe, die behaupten, der Venmo-Support zu sein und nach vertraulichen Informationen zu fragen.
So bleiben Sie sicher
- Die echten Multifaktor-Authentifizierungsnachrichten von Venmo haben niemals Links.
- Teilen Sie niemals Ihr Passwort oder Ihre Bestätigungscodes mit jemandem.
- Klicken Sie nicht auf Links in unerwarteten Nachrichten oder E-Mails.
- Wenden Sie sich direkt an den Venmo-Support, wenn Sie an der Echtheit einer Nachricht zweifeln.
3. Betrug mit gefälschten Rechnungen
Betrüger senden gefälschte Zahlungsaufforderungen oder Rechnungen und behaupten, Sie schulden Geld für Dienstleistungen oder Waren, die Sie nicht bestellt haben. Sie setzen Sie unter Druck, sofort über Venmo zu bezahlen.
Wie erkennt man es
- Anfragen von unbekannten oder verdächtigen Benutzern.
- Dringende Zahlungsaufforderungen ohne klare Angaben.
- Rechnungen mit ungewöhnlichen oder falschen Informationen.
- Druck, schnell zu zahlen, um Strafen zu vermeiden.
So bleiben Sie sicher
- Bestätigen Sie alle Zahlungsanfragen mit dem Absender, bevor Sie bezahlen.
- Verwenden Sie Venmo nur, um vertrauenswürdige Personen oder verifizierte Unternehmen zu bezahlen.
- Vermeiden Sie es, Geld für Rechnungen zu senden, die Sie nicht autorisiert haben.
- Melden Sie verdächtige Zahlungsanfragen sofort an Venmo.
4. Jobbetrug, bei dem über Venmo um Geld gebeten wird
Jobbetrug auf Venmo beginnt oft mit gefälschten Angeboten, die einfache Arbeit und gute Bezahlung versprechen. Der Betrüger fordert Sie auf, im Voraus Gebühren für Schulungen, Ausrüstung oder Hintergrundüberprüfungen zu zahlen - alles über Venmo. Sobald Sie Geld gesendet haben, verschwindet der „Job“ und damit auch Ihr Geld.
Wie erkennt man diesen Betrug
- Stellenangebote, bei denen Sie bezahlen müssen, bevor Sie mit der Arbeit beginnen.
- Unerwünschte Nachrichten oder E-Mails, in denen schnelles Geld angeboten wird.
- Anfragen zum Senden von Gebühren über Venmo oder andere Sofortzahlungsmethoden.
- Fehlen klarer Unternehmensinformationen oder offizieller Bewerbungsverfahren.
So bleiben Sie sicher
Legitime Arbeitgeber bitten Sie niemals, Geld im Voraus zu zahlen. Recherchieren Sie das Unternehmen immer unabhängig. Wenn für einen Job vor der Arbeit bezahlt werden muss, ist das ein Warnsignal. Verwenden Sie vertrauenswürdige Jobbörsen und vermeiden Sie es, über Peer-to-Peer-Apps wie Venmo Geld für Jobgebühren zu senden. Fragen Sie im Zweifelsfall nach Referenzen oder wenden Sie sich direkt an das Unternehmen.
5. Anrufe aufgrund von Venmo-Identitätsmissbrauch und Betrug beim technischen Support
Betrüger bezeichnen das Vorgeben als Venmo-Support oder technische Hilfe für bekannte Unternehmen. Sie könnten behaupten, Sie schulden Geld oder haben Kontoprobleme. Ihr Ziel? Um Sie unter Druck zu setzen, Zahlungen über Venmo zu senden oder vertrauliche Informationen preiszugeben.
Wie erkennt man diesen Betrug
- Unerwartete Anrufe mit der Bitte um Zahlung, bevor Hilfe geleistet wird.
- Anrufer fragen, ob Sie ein Venmo-Konto haben, und leiten Sie an, Geld zu senden.
- Behauptet, dass für technische Supportdienste Vorabgebühren anfallen.
- Schlechte Grammatik, Roboterstimmen oder allgemeine Grüße wie „Andrew hier, bereit zu helfen!“
So bleiben Sie sicher
Vertraue niemals unaufgeforderten Anrufen, in denen um Geld gebeten wird. Echter technischer Support berechnet Ihnen selten im Voraus eine Gebühr — die meisten Unternehmen bieten kostenlose Hilfe an. Suchen Sie nicht über Suchmaschinen nach Support-Nummern. Besuchen Sie stattdessen direkt offizielle Websites und verwenden Sie verifizierte Kontaktdaten. Wenn Sie jemand unter Druck setzt, über Venmo zu bezahlen, legen Sie auf und melden Sie den Anruf.
6. Romantische Betrügereien mit Venmo für „Geschenke“
Romantische Betrügereien beginnen, wenn jemand ein falsches Profil erstellt und online Vertrauen zu Ihnen aufbaut. Sie spielen mit Emotionen und bitten um Geld für Reisekosten, Miete oder Notfälle. Manchmal versprechen sie Waren, Dienstleistungen oder Anlagerenditen als Gegenleistung für Venmo-Zahlungen.
Wie erkennt man diesen Betrug
- Neue Online-Beziehungen fragen schnell nach Geld.
- Emotionale Geschichten über dringende Bedürfnisse oder Reisepläne.
- Geldanfragen zur Deckung von Tickets, Hotels oder Rechnungen.
- Rückzahlungsversprechen oder Geschenke, die niemals kommen.
So bleiben Sie sicher
Senden Sie niemals Geld oder Kredite an Personen, die Sie nicht persönlich getroffen haben. Verwenden Sie Venmo nur, um Waren und Dienstleistungen gemäß der Benutzervereinbarung zu kaufen oder zu verkaufen. Vertraue deinem Instinkt — wenn sich etwas falsch anfühlt, ist es das wahrscheinlich auch. Melde verdächtige Profile an die Plattform und blockiere Nutzer, die dich um Geld drängen
7. Marketplace-Betrug: Mit Fremden kaufen oder verkaufen
Wenn Sie auf Venmo Artikel mit Fremden kaufen oder verkaufen, lauern Betrügereien oft im Schatten. Betrüger können Sie überreden, für seltene oder beliebte Waren wie Spielekonsolen, Konzertkarten oder Turnschuhe im Voraus zu bezahlen — und dann verschwinden, ohne etwas zu schicken. Manchmal stellen sie falsche Versandinformationen oder Screenshots zur Verfügung, um Sie glauben zu lassen, dass sie den Artikel versendet haben, aber Sie erhalten nichts.
Wenn du verkaufst, könnten Betrüger behaupten, sie hätten dich mit Screenshots gefälschter Bestätigungen bezahlt. Möglicherweise werden Sie aufgefordert, den Artikel zuerst zu versenden, und versprechen, dass die Zahlung eintrifft, sobald Sie die Sendungsverfolgungsdaten angegeben haben. Das ist ein üblicher Trick. Außerdem verwenden einige gestohlene Kreditkarten, sodass Zahlungen später rückgängig gemacht werden können, sodass Sie unbezahlt bleiben.
So erkennen Sie Marketplace-Betrügereien: Mit Fremden kaufen oder verkaufen
- Der Verkäufer verlangt eine vollständige oder teilweise Vorauszahlung, ohne einen Versandnachweis vorzulegen.
- Sie erhalten gefälschte oder vage Versandinformationen wie nicht verfolgbare Kuriernamen oder verdächtige Sendungsverfolgungsnummern.
- Der Verkäufer setzt Sie unter Druck, außerhalb des Kaufschutzsystems von Venmo zu bezahlen, oder fordert Sie auf, die Zahlung nicht als Kauf zu kennzeichnen.
- Für Verkäufer senden Käufer gefälschte Screenshots von Zahlungsbestätigungen anstelle der tatsächlichen Zahlungen.
- Käufer bitten Sie, Artikel zu versenden, bevor die Zahlung eingegangen ist, oder fordern, dass die Zahlung eintrifft, nachdem Sie die Versandinformationen angegeben haben. Dies ist keine Venmo-Funktion.
- Die Zahlung erfolgt von unbekannten Konten oder verwendet gestohlene Kreditkarteninformationen, die später rückgängig gemacht werden können.
- Angebote, die zu gut scheinen, um wahr zu sein, wie seltene Artikel zu ungewöhnlich niedrigen Preisen.
- Schlechte Kommunikation oder mangelnde Bereitschaft, überprüfbare Informationen über den Artikel oder die Dienstleistung bereitzustellen.
So vermeiden Sie diesen Betrug
Kaufen Sie nur von von Venmo zugelassenen Geschäftskonten oder markieren Sie Zahlungen als Käufe. Zahlungen, die als Käufe gekennzeichnet sind, sind mit einem Kaufschutz ausgestattet, sodass Sie Abhilfe erhalten, falls etwas schief geht. Vermeiden Sie es, Artikel zu versenden, bevor die Zahlung eingegangen ist. Verkaufen Sie nicht außerhalb der Benutzervereinbarung von Venmo an Fremde. Überprüfen Sie immer die Zahlung und achten Sie auf Eile.
8. Betrug bei Überzahlungen mit gefälschten Rückerstattungsanträgen
Hier ist ein hinterhältiger Trick: Ein Betrüger schickt Ihnen „versehentlich“ mehr Geld als vereinbart. Anschließend werden Sie gebeten, den zusätzlichen Betrag über Venmo zurückzuerstatten. Das Problem? Ihre ursprüngliche Zahlung kann gefälscht, gestohlen oder später rückgängig gemacht worden sein. Wenn Sie eine Rückerstattung senden, verlieren Sie dieses Geld.
Wie erkennt man es
- Unerwartet mehr Geld erhalten als erwartet.
- Dringende Anfragen, um die Differenz schnell zurückzuschicken.
- Druck, die ursprüngliche Zahlung vertraulich zu behandeln.
So bleiben Sie sicher
Vergewissern Sie sich, dass die ursprüngliche Zahlung vollständig eingegangen ist, bevor Sie die Rückerstattung vornehmen. Wenn sich etwas nicht gut anfühlt, warten Sie und wenden Sie sich an den Venmo-Support. Erstattungen niemals außerhalb der offiziellen Plattform oder auf unbekannte Konten. Vertraue deinem Bauchgefühl und vermeide es, dich zu beeilen.
9. Betrügereien bei Geldtransfers „aus Versehen“
Dieser Betrug ähnelt einer Überzahlung, hat jedoch eine Wendung. Betrüger senden Geld und behaupten, es sei ein Fehler gewesen, und bitten Sie, es zurückzuschicken. Es hängt von Ihrer Ehrlichkeit und Hilfsbereitschaft ab. Die ursprüngliche Zahlung kann jedoch nicht autorisiert oder vorgetäuscht sein, sodass Sie aus eigener Tasche kommen.
Wie man es erkennt:
- Zufällige Zahlungen von Fremden mit Entschuldigung.
- Aufforderungen zur sofortigen Rückgabe des Geldes.
- Behauptet, dass die Zahlung nicht für Sie bestimmt war.
So bleiben Sie sicher
Wenn Sie Geld von jemandem erhalten, den Sie nicht kennen, senden Sie es nicht sofort zurück. Warten Sie, bis Venmo bestätigt hat, dass das Geld gutgeschrieben wurde. Wenden Sie sich an den Venmo-Support, um verdächtige Zahlungen zu melden. Das Blockieren von Benutzern, die unaufgeforderte Zahlungen senden, trägt ebenfalls zur Risikominderung bei.
10. Money Circle oder Investitionsbetrug
Betrüger erstellen gefälschte „Anlagegruppen“ oder „Geldkreise“, die hohe Renditen versprechen, wenn Sie Geld über Venmo senden. Sie nutzen soziale Beweise und Dringlichkeit, um Sie anzulocken. Sobald Sie zahlen, verschwinden sie und die versprochenen Gewinne kommen nie.
Wie erkennt man es
- Einladungen, Anlagegruppen mit garantierten Renditen beizutreten.
- Druck, schnell Geld zu überweisen, um Ihren Platz zu sichern.
- Fehlen klarer Details oder überprüfbarer Anmeldeinformationen.
So bleiben Sie sicher
Seien Sie skeptisch gegenüber Investitionsmöglichkeiten, für die Venmo-Zahlungen erforderlich sind. Legitime Investitionen garantieren keine schnellen, hohen Renditen. Recherchieren Sie gründlich und vermeiden Sie es, Geld an unbekannte Gruppen oder Einzelpersonen zu senden. Verwenden Sie vertrauenswürdige Finanzplattformen für Investitionen.
11. Zahlungen von Fremden/Zufällige Anfragen
Gelegentlich erhalten Sie möglicherweise Geld von jemandem, den Sie nicht kennen. Auf den ersten Blick mag es wie ein Geschenk oder eine versehentliche Zahlung erscheinen. Aber bald darauf kontaktiert Sie der Absender und behauptet, es sei ein Fehler gewesen, und fordert Sie auf, das Geld zurückzuschicken — oft sofort und über Venmo oder eine andere Zahlungs-App. Dies ist ein klassischer Betrug, bei dem die erste Zahlung nach Ihrer Rückerstattung möglicherweise nicht autorisiert, gestohlen oder sogar rückgängig gemacht wird.
Wie erkennt man es
- Du bekommst Geld von einem Fremden ohne Erklärung.
- Der Absender bittet Sie, das Geld schnell oder über ein anderes Konto zurückzugeben.
- Sie drängen Sie, schnell zu handeln, um „den Fehler zu beheben“.
- Die Zahlung kann von verdächtigen oder neu erstellten Konten stammen.
So bleiben Sie sicher
Beeilen Sie sich niemals, Geld zurückzuschicken. Warten Sie, bis Venmo oder Ihre Bank bestätigt haben, dass die Zahlung vollständig abgeschlossen ist. Wenn die Zahlung storniert wird, nachdem Sie Geld gesendet haben, verlieren Sie den Rückerstattungsbetrag. Melden Sie solche Vorfälle sofort an Venmo und blockieren Sie Benutzer, die unaufgeforderte Zahlungen senden. Vermeiden Sie es, Geld aus unbekannten Quellen anzunehmen, um das Risiko zu verringern.
12. Betrug mit Papierschecks im Zusammenhang mit Venmo-Rückerstattungen
Dieser Betrug beginnt damit, dass Sie einen Papierscheck erhalten, in dem häufig behauptet wird, es handele sich um eine Rückerstattung, einen Preis oder eine Zahlung. Sie zahlen den Scheck ein, aber bevor er eingelöst wird, fordert Sie der Betrüger auf, eine Rückerstattung oder Zahlung über Venmo zu senden. Der Scheck wird später abgeprallt oder es wird festgestellt, dass er falsch ist, sodass Sie für das von Ihnen gesendete Geld verantwortlich sind.
Wie erkennt man es
- Unerwartete Papierschecks von unbekannten Personen oder Unternehmen.
- Dringende Anfragen zur Rückerstattung von Geld über Venmo oder ähnliche Apps.
- Geschichten über Überzahlungen oder Rückerstattungen im Zusammenhang mit dem Scheck.
- Handlungsdruck, bevor Ihre Bank den Scheck vollständig bearbeitet.
So bleiben Sie sicher
Warten Sie, bis Ihre Bank bestätigt, dass der Scheck vollständig eingelöst wurde, bevor Sie Geld senden. Vertrauen Sie niemals einer Rückerstattungsanfrage, die mit einem Scheck verknüpft ist, den Sie nicht vollständig verifiziert haben. Wenn Sie einen solchen Scheck erhalten, wenden Sie sich an Ihre Bank, um die Echtheit zu überprüfen, und wenden Sie sich an den Venmo-Support, bevor Sie handeln. Denken Sie daran, dass legitime Rückerstattungen selten sofortige Geldtransfers über Peer-to-Peer-Apps beinhalten.
13. Spam-Texte und Betrug mit Werbegeschenken
Betrüger senden häufig Massentextnachrichten, in denen sie kostenloses Geld, Preise oder exklusive Venmo-Werbegeschenke versprechen. Diese Texte enthalten normalerweise Links, die zu gefälschten Websites führen, auf denen Ihre Anmeldeinformationen oder persönlichen Daten gestohlen werden sollen. Sie nutzen Aufregung und Neugier, um Sie dazu zu verleiten, auf vertrauliche Informationen zu klicken und diese einzugeben.
Wie erkennt man es
- Unaufgeforderte Texte, in denen behauptet wird, Sie hätten einen Preis oder kostenloses Geld gewonnen.
- Nachrichten, die verkürzte oder verdächtig aussehende Links enthalten.
- Schlechte Grammatik, Rechtschreibfehler oder allgemeine Grüße.
- Dringende Handlungsaufforderungen wie „Holen Sie sich jetzt Ihren Preis!“
So bleiben Sie sicher
Ignoriere und lösche alle unerwarteten Nachrichten. Klicken Sie nicht auf Links, es sei denn, Sie sind sicher, dass sie von Venmo stammen. Greifen Sie immer über die offizielle App oder Website auf Venmo zu. Melden Sie Venmo verdächtige Nachrichten, um sich und andere zu schützen. Denken Sie daran, dass Sie bei echten Werbegeschenken keine Anmeldeinformationen über Textlinks einreichen müssen.
14. Gefälschte Venmo-Websites und Kontaktinformationen
Betrüger erstellen gefälschte Websites oder Social-Media-Seiten, die wie die offiziellen Plattformen von Venmo aussehen. Diese Websites stehlen Ihre Anmeldeinformationen oder verleiten Sie dazu, Geld zu senden. Sie können sogar das Branding und Layout von Venmo nachahmen, sodass es leicht ist, auf ihre Tricks hereinzufallen.
Wie erkennt man es
- Website-URLs, die nicht mit „venmo.com“ oder offiziellen Domainendungen enden.
- Rechtschreibfehler, schlechtes Design oder inkonsistente Logos auf der Website.
- Anfragen nach Anmeldedaten außerhalb der App oder der offiziellen Website.
- Kontaktinformationen, die nicht mit den verifizierten sozialen Medien oder Hilfeseiten von Venmo übereinstimmen.
So bleiben Sie sicher
Geben Sie venmo.com immer direkt in Ihren Browser ein oder verwenden Sie die offizielle Venmo-App. Vergewissern Sie sich, dass Social-Media-Konten verifiziert sind, bevor Sie interagieren. Vermeiden Sie es, auf Links in E-Mails oder Texten zu klicken, die verdächtig aussehen. Wenn Sie eine gefälschte Website vermuten, schließen Sie sie sofort und melden Sie sie Venmo. Schützen Sie Ihre Anmeldeinformationen und geben Sie niemals Passwörter auf nicht vertrauenswürdigen Seiten ein.
15. Jemand, der vorgibt, dein Freund zu sein, um Geld anzufordern
Dieser Betrug nutzt Social Engineering, um Sie dazu zu bringen, Geld an einen Betrüger zu senden, der sich als jemand ausgibt, den Sie kennen. Sie könnten das Konto Ihres Freundes hacken oder ein ähnliches Profil erstellen und dann dringende oder emotionale Geldanfragen über Venmo senden.
Wie erkennt man es
- Geldanfragen von Freunden, die um dringende Hilfe oder Kredite bitten.
- Nachrichten, deren Ton oder Rechtschreibung im Vergleich zum üblichen Stil Ihres Freundes leicht abweichen.
- Geldanfragen mit vagen Erklärungen oder Ausreden.
- Kontakte melden sich unerwartet und bitten um Geldtransfers.
So bleiben Sie sicher
Bestätigen Sie Geldanfragen mit Ihrem Freund immer über einen anderen Kommunikationskanal, z. B. einen Telefonanruf oder einen persönlichen Chat. Sende Geld nicht nur aufgrund einer Nachricht, auch wenn es den Anschein hat, von jemandem zu stammen, dem du vertraust. Wenn du den Verdacht hast, dass ein Konto gehackt wurde oder sich als jemand anderes ausgibt, warne deinen Freund und melde die verdächtigen Aktivitäten Venmo.
So schützen Sie sich vor Venmo-Betrug
Venmo macht Geldtransfers einfach, aber Betrüger sehen darin auch ein leichtes Ziel. Um sich selbst zu schützen, müssen Sie wissen, welche Tools und Gewohnheiten Ihr Konto schützen. Die guten Nachrichten? Venmo bietet leistungsstarke Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen, und mit ein paar intelligenten Methoden können Sie die meisten Betrügereien vermeiden. Lassen Sie uns die besten Möglichkeiten durchgehen, um sicher zu sein und Ihr Geld dort aufzubewahren, wo es hingehört.
1. Verwenden Sie die Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen von Venmo
Mit Venmo haben Sie die Kontrolle darüber, wer Ihre Transaktionen sieht und wie sicher Ihr Konto ist. Die Nutzung dieser Funktionen stärkt Ihre Abwehr gegen Betrüger.
Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung fügt einen zusätzlichen Schritt hinzu, wenn Sie sich anmelden. Nach Eingabe Ihres Passworts sendet Venmo einen Code an Ihr Telefon, den Sie eingeben müssen. Dies erschwert es Betrügern erheblich, auf Ihr Konto zuzugreifen, selbst wenn sie Ihr Passwort erhalten. Aktiviere 2FA in deinen Einstellungen — es ist einfach und effektiv.
Transaktionen auf „Privat“ setzen
Standardmäßig zeigt Venmo Ihre Transaktionen Ihren Freunden oder der Öffentlichkeit, wodurch Informationen aufgedeckt werden können, die Betrüger verwenden. Ändern Sie Ihre Datenschutzeinstellungen so, dass Zahlungen nur für Sie oder bestimmte Personen, denen Sie vertrauen, sichtbar sind. Wenn Sie Ihren Transaktionsverlauf geheim halten, verringern Sie das Risiko, ins Visier genommen zu werden.
2. Überprüfen Sie Anfragen und Kontakte sorgfältig
Nicht jede Zahlungsaufforderung ist so, wie sie scheint. Betrüger geben sich oft als Freunde oder Unternehmen aus, um Sie auszutricksen.
Bevor Sie Geld senden, überprüfen Sie immer:
- Bestätigen Sie, dass die Anfrage von der realen Person oder Firma stammt. Wenden Sie sich bei Bedarf direkt an.
- Überprüfen Sie den Zahlungsgrund und den Betrag, um sicherzustellen, dass sie mit Ihren Vereinbarungen übereinstimmen.
- Seien Sie vorsichtig, wenn der Absender neu ist oder die Anfrage ungewöhnlich ist.
Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um dies zu überprüfen, um überstürzte Fehler zu vermeiden und Ihr Geld zu schützen.
3. Vermeiden Sie es, Geld an Fremde zu senden
Venmo funktioniert am besten, wenn Sie Geld an Personen senden, die Sie kennen und denen Sie vertrauen. Betrüger versuchen, Menschen auszunutzen, indem sie sich als Fremde ausgeben und Angebote oder Hilfe anbieten.
Halten Sie sich nach Möglichkeit an vertrauenswürdige Kontakte und verifizierte Verkäufer. Wenn Sie einen Fremden bezahlen müssen, stellen Sie sicher, dass die Zahlung als Kauf markiert ist, um den Kaufschutz von Venmo zu erhalten. Vermeiden Sie es, Geld zu senden, das ausschließlich auf Versprechungen oder Druck beruht. Wenn es sich falsch anfühlt, machen Sie eine Pause und überlegen Sie es sich noch einmal.
4. Hüten Sie sich vor dringenden Anfragen oder Anfragen mit hohem Druck
Dringlichkeit ist eine klassische Betrugstaktik. Betrüger versuchen, Sie zur sofortigen Zahlung zu drängen, indem sie falsche Notfälle oder Fristen festlegen.
Fallen Sie nicht auf den Druck rein. Nehmen Sie sich Zeit, um nachzudenken, zu überprüfen und Fragen zu stellen. Echte Anfragen verschwinden nicht, wenn du einen Moment zur Bestätigung brauchst. Wenn Sie ruhig und vorsichtig bleiben, vermeiden Sie impulsive Entscheidungen, auf die sich Betrüger verlassen.
5. Erkennen Sie Phishing und gefälschte Kommunikation
Phishing-Angriffe sind bei Venmo-Betrügereien häufig. Betrüger senden gefälschte E-Mails, Texte oder Anrufe und geben vor, Venmo oder andere vertrauenswürdige Quellen zu sein.
Lerne die Zeichen zu erkennen:
- Überprüfe die E-Mail-Adressen der Absender sorgfältig — sie sollten mit „@venmo .com“ enden.
- Seien Sie skeptisch gegenüber Nachrichten mit Rechtschreibfehlern oder ungewöhnlichen Anfragen.
- Klicken Sie niemals auf verdächtige Links oder geben Sie Anmeldeinformationen außerhalb der offiziellen Venmo-App oder -Website an.
- Wenn Sie eine unerwartete Nachricht erhalten, überprüfen Sie deren Echtheit, indem Sie sich direkt an den Venmo-Support wenden.
6. Bleiben Sie auf dem Laufenden und melden Sie verdächtige Aktivitäten
Venmo aktualisiert regelmäßig seine Sicherheitsfunktionen und Richtlinien zur Betrugsbekämpfung. Halten Sie Ihre App auf dem neuesten Stand und überprüfen Sie von Zeit zu Zeit deren Sicherheitstipps.
Wenn Sie Betrug oder unbefugte Aktivitäten vermuten, melden Sie dies sofort Venmo. Schnelles Handeln kann weitere Verluste verhindern und zum Schutz anderer Benutzer beitragen.
Was tun, wenn Sie Opfer eines Venmo-Betrugs werden
Opfer eines Venmo-Betrugs zu werden, kann stressig und verwirrend sein. Die richtigen Maßnahmen, die schnell ergriffen werden, können jedoch den Schaden minimieren und Ihnen helfen, die Kontrolle wiederzugewinnen. Ganz gleich, ob es sich um eine gefälschte Zahlungsanforderung, einen Phishing-Angriff oder eine nicht autorisierte Transaktion handelt, es ist entscheidend, genau zu wissen, was zu tun ist. Hier finden Sie Ihre vollständige Anleitung zum Umgang mit den Folgen von Venmo-Betrügereien, zum Schutz Ihres Kontos und zum Verständnis Ihrer Optionen.
So melden Sie den Betrug Venmo und den Behörden
Der erste und wichtigste Schritt besteht darin, den Betrug Venmo zu melden. Verwenden Sie die In-App-Funktion „Support kontaktieren“ oder besuchen Sie die offizielle Hilfeseite, um betrügerische Aktivitäten zu melden. Geben Sie alle Details wie Transaktions-IDs, Benutzernamen, Nachrichten und Screenshots an. Venmo nimmt Betrugsberichte ernst und kann verdächtige Konten sperren, um weitere Verluste zu vermeiden.
Sie sollten Betrügereien auch den örtlichen Strafverfolgungsbehörden und gegebenenfalls der Federal Trade Commission (FTC) über reportfraud.ftc.gov melden. Die Meldung an die Behörden hilft dabei, Betrüger aufzuspüren und andere davor zu schützen, Opfer zu werden. Je früher Sie sich melden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, den Betrug zu stoppen.
Schritte, um Ihr Konto zu sichern und weiteren Verlust zu verhindern
Sichern Sie nach der Meldung sofort Ihr Venmo-Konto:
- Ändere dein Passwort in ein sicheres, einzigartiges Passwort.
- Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), falls Sie dies noch nicht getan haben.
- Überprüfe deine letzten Transaktionen und widerrufe den Zugriff auf unbekannte Geräte oder Apps, die mit deinem Konto verbunden sind.
- Überprüfe verknüpfte Bankkonten und Karten auf unbefugte Aktivitäten.
Überwachen Sie außerdem Ihre E-Mail und Ihr Telefon auf Phishing-Versuche oder verdächtige Nachrichten. Wenn Sie Ihre Kontoinformationen auf dem neuesten Stand und sicher halten, verringert sich das Risiko wiederholter Angriffe.
Können Sie Ihr Geld zurückbekommen? Die Richtlinien von Venmo verstehen
Venmos Nutzervereinbarung gibt eindeutig an, dass die meisten Transaktionen endgültig sind. Venmo erstattet im Allgemeinen keine betrügerischen Zahlungen an Freunde oder Familienmitglieder, da diese wie Geldtransfers behandelt werden. Wenn Sie jedoch einen Kauf von einem verifizierten Geschäftskonto mit Kaufschutz getätigt haben, haben Sie möglicherweise Regressansprüche.
Bei Betrug mit unbefugtem Kontozugriff kann Venmo Nachforschungen anstellen und möglicherweise Gebühren rückgängig machen, wenn Sie sich umgehend melden. Der Schlüssel ist schnelles Handeln und detaillierte Berichterstattung. Wenn Sie diese Richtlinien verstehen, können Sie Ihre Erwartungen besser einschätzen und sich als Richtschnur für Ihre nächsten Schritte erweisen.
So schützen Sie sich vor Identitätsdiebstahl nach dem Betrug
Betrüger zielen häufig darauf ab, persönliche Daten zu stehlen, was zu Identitätsdiebstahl führt. Achten Sie nach einem Betrug auf Anzeichen wie unbekannte Kreditanfragen, neue Konten, die Sie nicht eröffnet haben, oder unerwartete Rechnungen.
Ergreifen Sie diese Schutzmaßnahmen:
- Platzieren Sie Betrugswarnungen in Ihren Kreditauskünften bei großen Büros wie Experian, TransUnion und Equifax.
- Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Kreditauskunft auf verdächtige Aktivitäten.
- Verwenden Sie starke, einzigartige Passwörter und ziehen Sie einen seriösen Passwort-Manager in Betracht.
- Seien Sie vorsichtig, wenn Sie persönliche Daten online oder telefonisch weitergeben.
Wenn Sie einen Identitätsdiebstahl vermuten, melden Sie dies der FTC und erwägen Sie, Ihr Guthaben einzufrieren. Proaktives Handeln begrenzt langfristige Schäden und hilft Ihnen, die Kontrolle zurückzugewinnen.
Bleiben Sie informiert und wachsam
Venmo-Betrügereien entwickeln sich ständig weiter, aber wenn Sie auf dem Laufenden bleiben, haben Sie einen Vorteil. Überprüfen Sie regelmäßig die offiziellen Venmo-Updates zu Sicherheit und Betrugsprävention. Informieren Sie sich über gängige Betrügereien wie Phishing, Überzahlungsbetrug und Marktplatzbetrug. Denken Sie daran, dass Wachsamkeit und schnelles Handeln Ihre beste Verteidigung sind.
Fazit
Venmo-Betrug gibt es in vielen Formen, aber es macht den Unterschied, die Risiken zu verstehen und zu wissen, wie Sie sich schützen können. Indem Sie die Sicherheitsfunktionen von Venmo verwenden, Zahlungsanfragen überprüfen und auf gängige Betrugstaktiken achten, können Sie Ihr Geld und Ihre Informationen schützen. Denken Sie daran, wenn sich etwas nicht richtig anfühlt, machen Sie eine Pause und überprüfen Sie es noch einmal, bevor Sie handeln. Melden Sie verdächtige Aktivitäten umgehend, um sich und andere zu schützen. Mit Achtsamkeit und Vorsicht können Sie den Komfort von Venmo genießen, ohne einem Betrug zum Opfer zu fallen.
Bleiben Sie sicher, bleiben Sie auf dem Laufenden und schützen Sie Ihr Venmo-Erlebnis!
Häufig gestellte Fragen zu Venmo-Betrug und Sicherheit
Gibt es irgendwelche Betrügereien mit Venmo?
Ja, Venmo-Betrügereien sind weit verbreitet und entwickeln sich ständig weiter. Zu den gängigen Taktiken gehören Phishing-E-Mails, gefälschte Preisbenachrichtigungen, Anrufe aufgrund von Identitätswechsel und Betrug mit Überzahlungen. Betrüger geben sich häufig als Freunde oder offizielle Personen aus, um Benutzer dazu zu verleiten, Geld zu senden oder vertrauliche Informationen weiterzugeben.
Kann jemand deine Bankdaten von Venmo stehlen?
Venmo setzt zwar Verschlüsselungs- und Sicherheitsmaßnahmen ein, Betrüger können jedoch auf Ihre Bankdaten zugreifen, wenn sie die Kontrolle über Ihr Konto erlangen. Dies kann durch Phishing-Angriffe oder durch das Ausnutzen schwacher Passwörter geschehen. Aktivieren Sie immer die Zwei-Faktor-Authentifizierung und achten Sie auf unerwünschte Nachrichten.
Ist es sicher, Venmo-Zahlungen von Fremden entgegenzunehmen?
Das Akzeptieren von Zahlungen von Fremden auf Venmo ist riskant. Venmo ist für Transaktionen zwischen Personen gedacht, die sich kennen. Wenn Sie Zahlungen von unbekannten Benutzern akzeptieren, können Sie Betrug wie Überzahlungsbetrug oder unbefugten Rückbuchungen ausgesetzt sein.
Kann jemand das Geld, das er dir auf Venmo geschickt hat, zurücknehmen?
Ja, unter bestimmten Umständen. Wenn eine Zahlung mit einer gestohlenen Kreditkarte oder einem gestohlenen Bankkonto getätigt wurde, kann der ursprüngliche Kontoinhaber die Transaktion als betrügerisch melden, was Venmo dazu veranlasst, die Zahlung rückgängig zu machen. Überprüfen Sie immer die Legitimität von Zahlungen, bevor Sie sie akzeptieren.
Wie betrügen Betrüger Venmo-Benutzer?
Betrug auf Plattformen wie Venmo nimmt oft verschiedene Formen an. Eine gängige Methode ist Phishing, bei dem Betrüger gefälschte E-Mails oder Nachrichten senden, die so aussehen, als ob sie von Venmo stammen, und nach Ihren Anmeldeinformationen fragen. Eine andere Taktik ist der Identitätswechsel, bei dem sich jemand als Freund oder Familienmitglied ausgibt und dringend um Geld bittet. Es gibt auch den Überzahlungsbetrug, bei dem ein Betrüger Ihnen mehr Geld als nötig schickt und dann eine Rückerstattung der Differenz verlangt — normalerweise bevor die ursprüngliche Zahlung rückgängig gemacht wird. Einige Betrüger erstellen auch gefälschte Angebote für Produkte, die es nicht gibt, und fordern die Zahlung über Venmo an. Um auf Nummer sicher zu gehen, überprüfen Sie immer, mit wem Sie es zu tun haben, und seien Sie vorsichtig bei unaufgeforderten Anfragen.